Nachlese Dortmunder Schachtage/Sparkassen Chess Trophy 2023 B-Open

Werte Schachfreunde,

ich habe an den 50. Dortmunder Schachtagen vom 24.Juni bis 2. Juli an den B-Open teilgenommen. Gespielt wurden 9 Runden Schweizersystem mit 1h15 für 40 Züge +15 Minuten für den Rest bei 10s Inkrement pro Zug.

https://sparkassen-chess-trophy.de/index.php/de/

In meiner ersten Partie gegen eine starke Gegnerin merkte ich dann leider doch sehr schnell, dass ich  30 Jahre keine Turniere mehr gespielt habe. Das doch etwas gewöhnungsbedürftige Zeitformat tat sein Übriges. Kombination übersehen und Feierabend.

Nach der verlorenen ersten Partie bekam ich es mit Schwarz mit einem Spieler ohne DWZ-Wertung zu tun. Somit bedauerlicherweise eine vollkommene Wundertüte. Am Ende dann aber doch ein sehr solider Sieg gegen ein außerordentlich rustikales Londoner System.

Partie 3 lief mit Weiß gegen Caro Kann ausgezeichnet. Allerdings habe ich den Vorteil sehenswert einzügig eingestellt und danach die Partie verloren. Mein Gegner spielte ein sehr starkes Turnier und wurde am Ende Sechster.

Partie 4 war ein 74 Zug Krimi mit einem sehr sehenswerten Mattbild mit Springer und Bauer gegen den König in der Ecke.

Die Schottische Eröffnung in der 5. Partie war im Zentrum sehr umkämpft. Ich war am Brett bedauerlicherweise nicht in der Lage, ein Läuferopfer gegen die schwarze Königsstellung zu rechnen. Somit verlor ich den Kampf um das Zentrum und nach 19 Zügen die Partie. Der Computer hätte geopfert. Was einmal mehr zeigt, was eine Computereinschätzung wert ist, wenn man selbst am Brett sitzt.

In Partie 6 stand ich mit Schwarz unter Druck. In schlechterer Stellung hatte ich allerdings das Glück, dass ich einen Damentausch erzwingen konnte. Im folgenden Bauernendspiel hatte ich einen Freibauern. Unter Zeitdruck habe ich mich verrechnet und den direkten Sieg nicht gesehen. Somit kam es zu einem Bauernrennen mit Damenumwandlung im selben Zug. Das Damenendspiel mit einem Mehrbauern konnte durch erneuten Damentausch gewinnen.

In Partie 7 spielte ich mit Weiß gegen ein sehr defensives Setup von Schwarz. In der geschlossenen Stellung gewann ich früh einen Bauern. Die Stellung war für meinen Gegner sehr unangenehm und er verlor auf Zeit in sehr viel schlechterer Position.

Nachdem mein Gegner in Runde 8 nicht angetreten ist, kam es gegen einen stärkeren Gegner in einem Alapin Sizilianer mit Schwarz zur letzten Partie. Weiß hatte Probleme mit seinem isolierten Damenbauern IQP entwickelte aber einen starken Angriff gegen meinen König. Da ich aber einen Springer auf F8 postieren konnte, lief sein Angriff ins Leere. Es ist doch was dran mit dem „Knight on F8 – never mate“. Den Rest habe ich dann mit Mehrbauern abgewickelt.

Somit habe ich das Turnier mit 6 aus 9 beendet.

Dies bedeutet Platz 44 von 228. Gestartet war ich auf Rang 147 – ich habe dementsprechend ordentlich DWZ gewonnen.

https://chess-results.com/tnr785767.aspx?lan=0&art=4&fed=GER&turdet=YES&flag=30

Insgesamt war das Turnier super. Die Organisation und die Räumlichkeiten waren klasse. An 9 Tagen in Folge Schach zuspielen ist doch sehr anstrengend. Schachlich hat es sich definitiv gelohnt. Meine letzten Partien gegen 250-300 DWZ stärkere Gegner habe ich laut Computeranalyse fehlerfrei gewonnen.

Viele Grüße

Lars-Christian

Blitzturnier: Freitag 28. Juli ab 19 Uhr in der SGL Residenz

Werte Schachfreunde,

Die Umfrage hat Freitag, 28. Juli ab 19 Uhr in der SGL Residenz
(Industriestraße) als Termin für unser nächstes Blitzturnier (5+0)
ergeben.

Der nächste Termin wird dann Ende August/Anfang September sein. Umfrage
kommt dann zeitnah.

Fix ist schon das Datum 30. September. Hier werden wir am
Geburtstagswochenende der Stadt Langenfeld mehrere Turniere
organisieren. Ort wird der Flügelsaal der VHS in der Innenstadt sein.
Ein detailliertes Programm erstellen wir im Laufe des Augusts.

Viele Grüße auch im Namen von Karsten und Florian

Lars-Christian

Erfolgreicher Start beim ersten Blitzturnier der Saison 2023/2024

Für die Saisonvorbereitung hatten die Langenfelder Schachfreunde am 18. Juni 2023 zu dem ersten Blitzturnier eingeladen. Aufgrund von Terminkollisionen konnte das Turnier nicht, wie ursprünglich geplant, in dem Bewegungszentrum der SGL stattfinden, sondern musste auf die Residenz der SGL / des RKV verschoben werden. Auf die Teilnehmerzahl hatte die Änderung des Spielortes aber kaum Auswirkungen: Zu Beginn des Turniers hatten sich 18 Schachspieler eingefunden, um den Sieger auszuspielen.

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurde das Turnier in zwei gleichstarken Gruppen ausgetragen und es erfolgten im Anschluss Ausscheidungsspiele für die Plätze 1 bis 4, 5 bis 8, 9 –12, 13 – 16 sowie 17 und 18.

In dem ersten Halbfinale konnte sich Patrick Pejkovic (Platz 1, Gruppe A) gegen Jan Erik Unselm (Platz 2, Gruppe B), der ein starkes Turnier gespielt und starke Gegnerschaft geschlagen hatte, durchsetzen. Das zweite Halbfinale zwischen Michael Reuter (Platz 1, Gruppe B) und Karsten Keller (Platz 2, Gruppe A) endete nach wechselhaftem Spiel unentschieden und wurde erst durch den Münzwurf zu Gunsten von Karsten Keller entschieden.

In dem Finale gewann Karsten Keller gegen Patrick Pejkovic in einer Zeitnotschlacht, während sich Michael Reuter in dem Spiel gegen Jan Erik Unselm mit einem Sieg Platz 3 sichern konnte.

Ein gutes Turnier spielte auch Robin Selber, der erst kurz vorher dem Verein beigetreten ist und der in der Gruppenphase mit Platz 3 gute und erfahrene Spieler hinter sich lassen konnte.

 

Entstand:

  1. Karsten Keller
  2. Patrick Pejkovic
  3. Michael Reuter
  4. Jan Erik Unselm
  5. Jörg Siepelmeyer
  6. Christian Weber
  7. Robin Selber
  8. Lars-Christian Heinz
  9. Nikola Karnas
  10. Jonas Scheib
  11. Anastasia Saneakli
  12. Justus Gropp
  13. Alexander Berg
  14. Kirill Grozorskly
  15. Aden Alkurt
  16. Sara Selber
  17. Alyia Alkurt
  18. Florian Kehlen

 

Insgesamt war das Turnier ein erfolgreicher Saisonauftakt und die Langenfelder Schachfreunde bedanken sich bei allen Teilnehmern, die durch ihre Teilnahme hierzu beigetragen haben.

Osterblitzturnier an Karfreitag 15.00 Uhr

in diesem Jahr werden wir nach Corona-bedingter Pause wieder ein Oster-Blitzturnier mit physischer Präsenz ausrichten. Das Turnier findet am Karfreitag (7. April 2023) um 15.00 Uhr in der SGL-Residenz (Industriestraße 90, 40764 Langenfeld) statt. Das Startgeld beträgt einen Monatsbeitrag und ist vor Ort zu entrichten. Die Anmeldung zu dem Turnier erfolgt vor Ort. Anmeldeschluss ist 14.45 Uhr.

An dem Turnier können gerne Spieler allen Alters teilnehmen; die Teilnahme ist seitens des Vereins sehr erwünscht. Nehmen mehr als vier Nachwuchsspieler (<18 Jahre) teil, wird ein eigenes Turnier für die Jugendspieler ausgerichtet.

Neben genüsslichen Sachpreisen können die Teilnehmer dieses Jahr auch folgende Geldpreise gewinnen (keine Doppelpreise; es gilt das höhere Preisgeld):

Haupt-Turnier: Platz 1:  30 EUR, Platz 2:  25 EUR, Platz 3:  20 EUR, Platz 4:  15 EUR, Platz 5:  10 EUR, Platz 6:  10 EUR, Platz 7:    5 EUR, Platz 8:    5 EUR

Nachwuchs-Turnier bzw. bester Nachwuchsspieler im Erwachsenenturnier: Platz 1: 20 EUR, Platz 2: 15 EUR, Platz 3: 15 EUR, Platz 4: 10 EUR, Platz 5:   5 EUR, Platz 6:   5 EUR, Platz 7:   5 EUR, Platz 8:   5 EUR

Jugendschach: Langenfelder Mädchen-Power setzt sich durch

Zwar konnte der Schachsport während der diversen Corona-Lockdowns im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten auf eine der weit verbreiten Online-Plattformen ausweichen, doch fehlte vielen Schachvereinen der direkte Kontakt gerade im Jugendbereich. Umso erfreulicher ist es, dass nun langsam wieder das Turnierschach ungehindert stattfinden kann. Die Langenfelder Schachfreunde haben die letzten schwierigen Jahre gut überstanden und ihre Jugendabteilung neu aufgestellt. Am 14. Januar gab es nun die erste große Herausforderung für die Jüngsten des Vereins. Luisa Kuhles (U10) und Aden Alkurt (U12) stellten sich bei den Jugend-Verbandsmeisterschaften in Köln-Mühlheim der Konkurrenz aus den Schachhochburgen Köln, Aachen und Bonn. Ziel war es zunächst einmal, wie Jugendleiter Jörg Dennig betonte, Spielpraxis zu erhalten und Spaß zu haben. Zumal das Reglement neun Schnell-Partien mit 15 Minuten Bedenkzeit ohne Turnier-Pause vorsah, was den jungen Spielerinnen große Kondition abverlangte.

            Die achtjährige Luisa hielt in ihrem allerersten Turnier bei den U10-Mädchen bis zum Ende mit und schlug sich beachtlich. Auch wenn es noch nicht auf die Top-Ränge reichte, zeigte sie bereits großes Talent und kämpfte jede Partie aus. Das lässt zu Recht hoffen, dass hier ein neues Talent für die Langenfelder Schachfreunde heranwächst. Noch stärker trumpfte aber die zehnjährige Aden Alkurt bei der U12 auf. Vor einem halben Jahr aus der Türkei ins rheinische Langenfeld gezogen war es ihr erstes Turnier in Deutschland. Die erste Partie ging noch verloren, doch dann zeigte sich ihre jahrelange Turniererfahrung aus der Türkei. In Runde 5 schlug sie die hohe Turnierfavoritin von der SG Porz und lieferte sich anschließend mit ihrer Konkurrentin ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen, dass ihren Betreuern und Eltern starke Nerven abverlangte. Eine Runde vor Ende lag sie nach Feinwertung noch hauchdünn auf Platz 2. Dann war die Überraschung riesig, als Aden am Ende mit acht Siegen aus neun Runden an der Porzerin in der Feinwertung vorbeigezogen war und damit den Gesamtsieg und die Verbandsmeisterschaft gewonnen hatte. Ein toller Erfolg für Aden und die Langenfelder Schachfreunde. Aden hat sich damit auch zugleich für die NRW-Meisterschaften im April qualifiziert. Es heißt dann wieder, Daumen drücken.

          Interessierte jeden Alters und jeder Spielstärke sind übrigens bei den Langenfelder Schachfreunden immer herzlich willkommen. Spielabend ist freitags ab 18:00 Uhr für Kinder und Jugendliche und ab 19:30 Uhr für Erwachsene im SGL-Bewegungszentrum, Langforter Str. 72 in Langenfeld.

Langenfeld II – Wattenscheid II

Zur 4. Runde der NRW Klasse Gr. 2 am 13.11.2022 empfing die zweite Mannschaft der Langenfelder Schachfreunde die Zweitvertretung vom Wattenscheider SV.

Nach gut 2 Stunden konnten die Underdogs aus Langenfeld in Führung gehen. Joker und gleichzeitig 1. Vorsitzender Christian Weber konnte am 8. Brett einige taktische Ungenauigkeiten seines Kontrahenten, der mit Schwarz ein Gambit spielte, ausnutzen, so dass sich dieser nach 15 Zügen zur Aufgabe gezwungen fühlte. 

1:0 für Langenfeld. 

Kurz vor sowie nach der Zeitkontrolle zeichnete sich dann jedoch ein anderes Bild ab: 

Brett 1 und 2 der Langenfelder Schachfreunde mussten die Waffen strecken.  Karsten Keller an Brett 1 hatte leider dem Läuferpaar seines Gegenüber nichts entgegenzusetzen. Er büßte erst Material und dann die Partie ein. Cyrill Shipp an Brett 2 merkte man seine fehlende Spielpraxis anhand verbrauchter Bedenkzeit an. In Zeitnot konnte er dann zwar noch die Bauernwalze seines Spielpartners aufhalten, jedoch nur durch Leichtfigurenverlust. 

Zwischenstand 1:2 gegen Langenfeld.

An Brett 3 spielte Thomas Brochhagen mit den schwarzen Steinen gegen seinen Gegenüber, immerhin Fidemeister (FM), eine grundsolide Partie. Nach Figurenopfer des FM musste Brochhagen jedoch der Remisschaukel einwilligen. 

Nach zähem Widerstand in Eröffnung und Mittelspiel mit den schwarzen Steinen, konnte Udo Hendrichs an Brett 7 die Stellung ausgleichen. Er willigte anschließend dem Remisangebot seines Gegenüber ein.

An Brett 4 spielte Michael Reuter in Topform mit den weißen Steinen eine nahezu perfekte Partie. Seinen Königsangriff konnte sein Gegenüber lediglich mit Materialverlust verteidigen, was ihn dann letztlich zur Aufgabe bewog. 

Auch Dennis Hess an Brett 6 merkte man die fehlende Spielpraxis durch suboptimale Eröffnungsbehandlung an. Mit trickreichem Spiel und initiierten Gegenangriff, konnte er seine Stellung jedoch behaupten. In akuter Zeitnot griff Hess daneben, und musste sich mit Leichtfigur weniger geschlagen geben. 

Zwischenstand 3:4 gegen Langenfeld.

Leider fand Christian Hess an Brett 5 in aussichtsreicher Srellung mit den schwarzen Steinen nicht den Gewinnweg im Endspiel und musste zum Schluß gar eine Remisschaukel anwenden, um nicht zu unterliegen. 

Endstand 3,5 : 4,5 gegen Langenfeld. 

Zur langen Pause bis Ende Februar 2023 überwintert Langenfeld damit auf den drittletzten Tabellenplatz, der den Abstieg bedeuten würde. Die letzten knappen Niederlagen, gegen teils deutlich stärkere Kontrahenten, geben jedoch Hoffnung, dass Langenfeld die kommenden direkten Duelle im Abstiegskampf für sich entscheiden kann. 

Langenfeld II – Dinslaken 1,5:6,5

Der zweite Mannschaft der Langenfelder Schachfreunde sind am 02.10.2022 im zweiten Mannschaftskampf der NRW Klasse in der Saison 22/23 auswärts gegen die 1. Mannschaft vom SV Dinslaken klar die schachlichen Grenzen aufgezeigt worden. Im Duell gegen die Spitzenmannschaft der Liga unterlagen die Langenfelder deutlich und gerechtfertigt mit 1,5 zu 6,5. Durch diese erste Niederlage nach langer Zeit rutscht die Langenfelder Zweitvertretung auf den 5. Platz der Tabelle mit 2-2 Mannschaftspunkten und 7-9 Brettpunkten ab.

Jens Bosbach konnte mit Weiß am 7. Brett nach sehr ereignislosem Verlauf ein Remis erreichen; in diesem Kampf etwa gleichstarker Gegner wollte niemand etwas anbrennen lassen. Ebenfalls unentschieden endete die Partie von Christian Hess an Brett 5 ebenfalls mit Weiß, der zwar sehr positiv aus der Eröffnung kam, dann aber seinen Vorteil vertändelte. Nicht gut lief es hingegen für Christian Schulte-Lentz an Brett 4 mit Schwarz, der in der Eröffnung schon ungenau agiert, dann noch einmal vermeintlich in Zeitnot Morgenluft witterte, schlussendlich aber verdient verlor. Genauso erging es Uli Büttner an Brett 8, ebenfalls mit Schwarz und ebenfalls in der Tarrasch-Verteidigung; zunächst erschien die Stellung ausgeglichen, dann schlug das Pendel zugunsten seines Gegners aus, der die Partie sicher nach Hause brachte.

Auch Karsten Keller am Spitzenbrett musste sich mit Weiß seinem Gegner, immerhin Internationaler Meister C. Sielecki, geschlagen geben, nachdem er nicht gut ins Spiel kam und dann der ganzen Routine seines Kontrahenten nichts entgegenzusetzen wusste. Ebenfalls den kürzeren Zug Thomas Brochhagen an Brett 2 mit Schwarz, der eine sehr passive Variante wählte, diese zwar zäh und tapfer verteidigte, dann aber doch seinem deutlich besseren Gegner die Hand reichen musste. Michael Reuter an Brett 3 spielte mit Weiß anfangs eine sehr gute Partie, die dann aber von beiden Seiten sehr zerfahren behandelt wurde; das Blatt wendete sich mehrmals, sodass die Punkteteilung am Ende gerechtfertigt erschien. Zuletzt musste auch Udo Hendrichs an Brett 6 mit Schwarz die Waffen strecken, der in einer technischen Stellung lange tapfer agierte, schlussendlich aber doch im Endspiel auf die Verliererstraße geriet.

Der Mannschaftsführer: „Eine gute Leistung der Mannschaft, auch wenn wir verloren haben. Jede Serie muss einmal reißen und unsere hielt immerhin schon fast 3 Jahre an. Dinslaken war nicht nur Favorit im Kampf am Sonntag, sondern ist nach meiner Auffassung Favorit für den Aufstieg. Die zwei Mannschaftspunkte gegen uns können wir verschmerzen. Wichtiger ist, dass wir im nächsten Mannschaftskampf wieder Tritt fassen, dann spielen wir gegen einen direkten Konkurrenten in Schlagdistanz.“ Es geht weiter Ende Oktober zuhause gegen Weiße Dame Borbeck aus Essen; der dritte Verein aus dem Pott nacheinander.