13. Dezember, Jugendturnier Weihnachten, 18:30 Uhr
20. Dezember, Weihnachtsturnier, 15:00 Uhr
Auswärtsturniere:
Ausschreibung_Dürener_Stadtmeisterschaft_2025
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Rurtalpokal Jugend25
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Termine Mannschaftskämpfe 2024/2025
3. Mannschaft gewinnt die Bezirksliga in einem Herzschlagfinale !
Die 3. Mannschaft hat sich am letzten Spieltag die Meisterschaft in der Bezirksliga gesichert!
Nachdem Bayer Leverkusen 3 seinen Matchball zur Meisterschaft nicht verwandeln konnte, ergab sich für uns im letzten Auswärtsspiel bei Königsspringer Leverkusen die Chance am letzten Spieltag mit einem Sieg auf Platz 1 in der Endtabelle zu springen.
Somit ging es am 2.5.2024 ab 19:30 aus der bis dahin tollen Saison die Krönung zu verpassen.
Jonas spielte seine erste Langpartie an Brett 6 und lieferte sich mit seinem Gegner eine astreine Schnellschachpartie. Da Jonas taktisch überlegen war, konnte er die Partie ungefährdet gewinnen. Somit 1:0.
Robin an Brett 2 bearbeitete seinen Gegner so lange, bis dieser sehenswert einzügig einen Turm einstellte. Wieder einmal zeigte Robin, dass er einfach genau weiß, wo seine Figuren zu stehen haben. Somit 2:0 Weiterlesen
Monatsblitz April
Der Monatsblitz am 26. April konnten wir leider nicht zu Ende spielen (SGL Schließung 22 Uhr). Von daher wird es nicht gewertet.
Jugend-Blitzmeisterschaft 2024
Nach einigen Jahren Pause konnten wir wieder eine Jugend-Blitzmeisterschaft durchführen. In einem dichten Teilnehmerfeld kam es zu einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen. Mats Wagner startete wegen einer Verspätung mit einer kampflosen Niederlage, kämpfte sich dann aber schrittweise an die Spitze. Die Favoritin Aden Alkurt ließ gleichzeitig durch eine Zeitüberschreitung wichtige Punkte liegen. Zwei Runden vor Schluss lagen dann vier Kinder fast punktgleich vorne. In zwei ausgekämpften Schlussrunden setzte sich Mats dann mit 6 Punkten hauchdünn vor Aden Alkurt mit 5,5 Punkten durch. Dahinter fanden sich dann Viktoria Grauberger und Alexander Fomin auf dem geteilten 3./4. Platz ein. Bei jeweils 4 Punkten war ihnen am Ende eines langen Turniers leider die Kraft ausgegangen. Alya Alkurt, Aschwin Yogarajah, Timur Sancakli und Ben Welsch komplettierten das Feld und griffen zum Teil entscheidend in das Turniergeschehen ein. Gratulation an Mats Wager, dem neuen Vereinsmeister, und allen anderen für ein spannendes und hochklassiges Turnier, bei dem kein Kind älter als 12 Jahre war.
Michael Reuter ist Kreismeister vor Jens Bosbach
Michael Reuter aus Langenfeld sicherte sich den Titel bei der offenen Kreismeisterschaft 2024 des Schachkreises Rhein-Wupper in einem Teilnehmerfeld von 10 Spielern. Ebenfalls aus Langenfeld sicherte sich Jens Bosbach den zweiten Platz. Herzlichen Glückwunsch an beide
Oster-Blitzturnier, 29. März 2024
Auch in diesem Jahr veranstaltete unser Verein in bewährter Tradition sein Oster-Blitzturnier mit 18 Teilnehmern. Frank Reinemer sicherte sich den Sieg vor Karsten Keller. In der Jugend überzeugte Sara Selber punktgleich mit Benjamin Lüer vor Paul. Auch dieses Jahr gab es wieder Ostergeschenke für jeden Teilnehmer.
Februar Monatsblitz gewann Christian Weber
Zum Februar Monatsblitz fanden sich 10 Spieler ein. Den 1. Platz mit 8,5 Punkten erkämpfte sich Christian Weber vor Jörg Siepelmeyer (7,5 Pkt) und Michael Reuter( 7 Pkt) danach folgten Robin Selber, Lars-Christian Heinz, Vadim Kreps, Nikola Karnas, Kirill, Niklas Noack und Florian Kehlen.
Jugendschach: Langenfelder Nachwuchs im Aufwind
Schach verbindet nicht nur Jung und Alt, es vermittelt gerade auch jüngeren Kindern auf spielerische Weise Konzentrationsfähigkeit, Kreativität und logisches Denken. Daher engagieren sich die Langenfelder Schachfreunde seit Jahren auch bei den Jüngsten mit teilweise beachtlichem Erfolg.
Im Januar stehen alljährlich die U10- und U12-Jugend-Meisterschaften des Schachverbandes Mittelrhein an. Im letzten Jahr konnte Aden Alkurt den Titel der U12-Mädchen nach Langenfeld holen. Umso spannender sollte das diesjährige Turnier werden, das in Leverkusen-Rheindorf stattfand, da neben Aden gleich sieben weitere Nachwuchsspielerinnen und -Spieler gemeldet werden konnten. Leider mussten Benjamin Lüers und Leo Kreps krankheitsbedingt das Turnier abbrechen bzw. konnten gar nicht erst antreten. Den verbliebenen sechs Kindern gelangen aber tolle und beeindruckende Erfolge.
Im Jungenturnier der U10 trumpften Mats Wagner und Jan Grauberger stark auf und hatten sich bei Halbzeit sogar bis in die Nähe der Spitzenplätze gekämpft. Am Ende erspielten sie sich in ihrem ersten offiziellen Turnier unter 35 Teilnehmern gute Mittelfeldplätze. Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg! Im parallel stattfindenden U10-Turnier der Mädchen war Langenfeld mit zwei Spielerinnen vertreten. Alya Alkurt und Ece Bulmus hielten sich hervorragend. Vor allem Ece gelangen ausgesprochen sehenswerte Partien. Leider reichte es für beide noch nicht aufs Treppchen. Beide dürfen aber altersbedingt auch in den nächsten Jahren in dieser Altersgruppe antreten, so dass man von ihnen bestimmt noch einiges hören dürfte. Komplettiert wurde der Langenfelder Erfolg durch das U12-Turnier der Mädchen. Viktoria Grauberger machte es ihrem Bruder nach, sammelte fleißig Punkte und platzierte sich sogar unter den ersten Zehn. So bleibt noch von Aden Alkurt zu berichten, die ihren Titel leider nicht verteidigen, sich aber als Zweitplatzierte wieder für die NRW-Meisterschaften im April qualifizieren konnte. Es heißt dann wieder, Daumen drücken für die aktuell erfolgreichste Jugendspielerin der Langenfelder Schachfreunde. Ein großer Dank gilt neben den Turnierleitern des Schachverbandes auch Tobias Happ und Hans-Peter Longerich vom Schachkreis Rhein-Wupper, die das Turnier nach Leverkusen geholt hatten und für die Räumlichkeiten und Verpflegung sorgten.
Januar Monatsblitz 1.-2. Platz Michael und Karsten
Zum Januar Monatsblitz fanden sich 11 Spieler ein. Geteilter 1. und 2. Platz verdienten sich Michael Reuter und Karsten Keller (je 9,5 Punkte aus 10). Dritter wurde Christian Weber vor Jan Erik Unshelm (7 Punkte) knapp vor Martin Richrath (Platz 5). Danach folgten Vadim Krebs, Kirill, Alexander Berg (je 3 Punkte), Nikola Karnas, Niklas Noack und Florian Kehlen.
Bärenstarker Auftritt der 3ten bei Opladen 22
Am allgemein unbeliebten Spieltermin am Dienstagabend 19:30 kam es zum Bezirksligakampf zwischen Opladen 22 und Langenfeld 3.
Da der Autor am ersten Brett in seiner Partie mit seiner eigenen Partie voll auf beschäftigt war, werde ich hier meine Eindrücke schildern, was denn so passiert ist bzw. sein könnte 😉
Am Brett 5 kam unser Edeljoker Martin Richrath zum Einsatz. Aus einem Londoner System entwickelte sich ein wilder Kampf am Königsflügel bei dem Martin auf seine offene H-Linie und seine weit vorgeschobenen zentralen Bauern bauen konnte. 1:0
An Brett 4 lief für Alexander Berg mit Schwarz bei einem Damengambit irgendwie nix richtig zusammen und er verlor in unter 20 Züge die Partie. 1:1
An Brett 2 spielte der in der Liga bisher stets siegreiche Robin Selber mit Schwarz. Aus einer Halbslavischen Verteidigung entwickelte sich eine ausgeglichene Stellung. Beim nächsten Besuch hatte Robin Turm für Springer im Endspiel, wobei sein Gegner einen Freibauern vorweisen konnte. Beim nächsten Besuch waren Turm, Springer und Freibauer verschwunden und Robin hatte ein gewonnenes Bauernendspiel auf dem Brett. Robin ist in seiner ersten Saison an Brett 2 immer noch bei 100% !!! Somit 2:1
An Brett 6 sah sich Niklas Noack einer Preußischen Partie gegenüber, die allerdings nicht in den Fried Liver Angriff überging. Niklas machte den Eindruck, dass er sich aufgrund des gegnerischen Drucks nicht richtig wohl in seine Haut fühlte. Er verteidigte aber sehr solide, hatte nach den ganzen Abtäuschen zwar das Läuferpaar – aber nun ja die hässlichste Bauernstruktur, die ich seit langem gesehen habe. Mit isolierten A- und H-Bauern und jeweils Doppelbauern auf C- und F. Muss man gesehen haben! Er setzte seinen Gegner ordentlich unter Druck und gewann auch einen Bauern. Das Endspiel konnte er Schluss endlich gegen seinen abgezockten Gegner ins Remis abwickeln. 2,5 – 1,5
An Brett 1 hatte ich mit Weiß mit der „rat opening“ mit Bauern auf A6, D6, E6 und H6 zu tun, die mein Gegner sicher viel besser mit Schwarz kannte als ich mit Weiß. Er setzte mich auch nach 10 Zügen am Königsflügel unter Druck. Bis Zug 22 blitze mein Gegner die Züge raus – und ich hatte direkt das Gefühl „Da muss was gehen“. Es kostete mich 20 Minuten, um eine gewinnbringende Taktik zu finden und durchzurechnen. So gewann ich einen wichtigen zentralen Bauern und konnte mir auf D5 und C4 verbundene Freibauern bilden. Der D- Bauer entschied dann auch die Partie. 3,5-1,5
An Brett 3 spielte Waldemar Grauberger und kam in einer Nimzo Indischen Verteidigung mit Weiß gut aus der Eröffnung. Waldemar konnte in ein vorteilhaftes Turmendspiel überleiten und einen Freibauern bilden. 4,5-1,5
Kompliment an meine Mannschaft! Das war nur einfach nur großartig.